Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) ist eine Schweizer Forschungs- und Dienstleistungseinrichtung für Materialwissenschaften und Technologie. Sie ist eine der neun Forschungsanstalten der Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH) und gehört zum Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung.
Die EMPA hat ihren Hauptsitz in Dübendorf bei Zürich und betreibt auch regionale Standorte in Thun und St. Gallen. Sie beschäftigt rund 1.000 Mitarbeitende aus über 50 verschiedenen Ländern.
Die Aufgabe der EMPA besteht darin, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung in den Bereichen Materialien, Bau- und Umwelttechnik, Energie, Mobilität, Gesundheit und Sicherheit durchzuführen. Dabei arbeitet sie eng mit Industrie, Wissenschaft, Verwaltung und anderen Partnern zusammen.
Die EMPA bietet verschiedene Dienstleistungen wie Materialprüfungen, Analytik, Beratung und Zertifizierung an. Sie unterstützt auch den Technologietransfer und die Innovation durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen und die Entwicklung von Prototypen und Demonstrationsanlagen.
Die EMPA ist international vernetzt und arbeitet in zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten mit. Sie ist Mitglied in verschiedenen Forschungsnetzwerken und beteiligt sich an der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern.
Insgesamt trägt die Arbeit der EMPA zur Förderung von Innovation, Nachhaltigkeit und Sicherheit in der Schweiz und weltweit bei.
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